Wir lieben Gebäck aus Hefeteig. Mit dem Teig ist das allerdings so eine Sache. Mal klappt es hervorragend und er geht ganz wunderbar auf und manchmal möchte er nicht so richtig. Ich möchte dir heute ein paar Tricks mitgeben, mit denen dein Hefeteig gelingt und wie du immer auf eine Portion Teig zurückgreifen kannst.
1. Frische Hefe
Für Treibmittel wie Backpulver, Trockenhefe oder frische Hefe gilt - Mindesthaltbarkeitsdatum beachten. Ihr wisst, ich bin ansonsten tiefenentspannt, was das Thema angeht und stark dafür auf seine Sinne und nicht auf ein "best before" Datum zu achten. Die allermeisten Lebensmittel sind deutlich länger genießbar. In diesem Fall empfehle ich dir, das Datum einzuhalten, da die Treibkraft nach Ablauf deutlich abnehmen kann.
2. Temperatur
Aus meiner Sicht der wichtigste Schlüssel zum Erfolg - die Temperatur des Milch-Hefe-Gemischs. Diese sollte ungefähr Körpertemperatur warm sein. Wenn du kein Küchenthermometer zur Hand hast, habe ich einen ganz einfachen Trick für dich. Tauche einen sauberen Finger in die Mischung. Fühlt sich das Wasser leicht lauwarm, aber nicht heiß an, hat das Gemisch eine gute Temperatur.
3. Kneten, kneten, kneten
Ich weiß, es ist anstrengend, aber es lohnt sich. Knete den Hefeteig wirklich gründlich durch. Nur so kommt die Hefe richtig in Schwung und beginnt zu arbeiten.
4. Der richtige Ort zum Gehen
Auch hier spielt die Temperatur eine wichtige Rolle. Soll der Teig zügig aufgehen, muss er an einem warmen, vor Zug geschützten Ort stehen. Dafür eignet sich ein Ort in der Nähe einer Heizung, bestenfalls direkt auf der Fußbodenheizung oder aber in eine aufgewärmte Decke eingeschlagen.
5. Gib dem Teig Zeit
Die "Gehzeit" aus deinem Rezept ist durch, aber der Teig hat sein Volumen noch nicht deutlich vergrößert. Dann gib ihm noch ein paar Extraminuten. Das Gegenteil ist der Fall und du bist erstaunt wie voluminös der Teig bereits nach einer Stunde ist? Du überlegst den zweiten Teil der Gehzeit aus dem Rezept zu überspringen? Ich rate dir in jedem Fall, den Teig nach dem Formen nochmal "gehen" zu lassen. So wird er schön fluffig.
6. Hefeteig zum Frühstück
Du möchtest frische Hefeteilchen zum Frühstück, hast aber keine Lust um 6 Uhr aufzustehen, um alles vorzubereiten? Kann ich verstehen. Du kannst den Teig auch einfach am Vorabend vorbereiten und über Nacht im Kühlschrank langsam gehen lassen. Am nächsten Tag braucht er dann nochmal 30 Min. bei Zimmertemperatur bevor er geformt und gebacken wird.
7. Hefeteig einfrieren
Mein absoluter Profitipp an dich. Friere dir immer 1-2 Portionen Hefeteig ein. Einfach vor dem ersten "Gehen" in einen Freezer Bag packen und bis zu 6 Monate lang einfrieren. Wenn du den Teig dann verarbeiten möchtest, kannst du ihn einfach am Vorabend aus dem Gefrierfach holen und über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. Lasse ihn danach wie gewohnt gehen, bevor du ihn weiter formst und backst. Du kannst aber auch fertig Gebackenes einfrieren und langsam im Kühlschrank bei Bedarf auftauen lassen.
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Mit den Freezer Bags von ever&again könnt ihr euren Hefeteig einfrieren ohne unnötige Plastikgefrierbeutel oder -folie zu verwenden. Die wunderschönen wiederverwendbaren Gefrierbeutel sind nicht nur ein Augenschmaus sondern eine super Aufbewahrungsmöglichkeit für alle Dinge, die ihr gerne einfriert. Du kannst sie einfach mit einem feuchten Tuch auswischen oder bei 30 Grad in die Waschmaschine geben. Bei ever&again findet ihr viele Zero-waste Produkte, mit denen ihr Einwegprodukte aus eurem Alltag ersetzen könnt. Die verwendeten Produkte sind nicht nur wunderschön, sie werden fair und sozial in der Frankfurter Reha Werkstatt von Hand hergestellt. Ihr habt also auch echte Unikate daheim. Schaut doch mal bei ihnen im Shop (https://www.everandagain.com/de/) oder auf Instagram @everandagain vorbei.
1. Frische Hefe
Für Treibmittel wie Backpulver, Trockenhefe oder frische Hefe gilt - Mindesthaltbarkeitsdatum beachten. Ihr wisst, ich bin ansonsten tiefenentspannt, was das Thema angeht und stark dafür auf seine Sinne und nicht auf ein "best before" Datum zu achten. Die allermeisten Lebensmittel sind deutlich länger genießbar. In diesem Fall empfehle ich dir, das Datum einzuhalten, da die Treibkraft nach Ablauf deutlich abnehmen kann.
2. Temperatur
Aus meiner Sicht der wichtigste Schlüssel zum Erfolg - die Temperatur des Milch-Hefe-Gemischs. Diese sollte ungefähr Körpertemperatur warm sein. Wenn du kein Küchenthermometer zur Hand hast, habe ich einen ganz einfachen Trick für dich. Tauche einen sauberen Finger in die Mischung. Fühlt sich das Wasser leicht lauwarm, aber nicht heiß an, hat das Gemisch eine gute Temperatur.
3. Kneten, kneten, kneten
Ich weiß, es ist anstrengend, aber es lohnt sich. Knete den Hefeteig wirklich gründlich durch. Nur so kommt die Hefe richtig in Schwung und beginnt zu arbeiten.
4. Der richtige Ort zum Gehen
Auch hier spielt die Temperatur eine wichtige Rolle. Soll der Teig zügig aufgehen, muss er an einem warmen, vor Zug geschützten Ort stehen. Dafür eignet sich ein Ort in der Nähe einer Heizung, bestenfalls direkt auf der Fußbodenheizung oder aber in eine aufgewärmte Decke eingeschlagen.
5. Gib dem Teig Zeit
Die "Gehzeit" aus deinem Rezept ist durch, aber der Teig hat sein Volumen noch nicht deutlich vergrößert. Dann gib ihm noch ein paar Extraminuten. Das Gegenteil ist der Fall und du bist erstaunt wie voluminös der Teig bereits nach einer Stunde ist? Du überlegst den zweiten Teil der Gehzeit aus dem Rezept zu überspringen? Ich rate dir in jedem Fall, den Teig nach dem Formen nochmal "gehen" zu lassen. So wird er schön fluffig.
6. Hefeteig zum Frühstück
Du möchtest frische Hefeteilchen zum Frühstück, hast aber keine Lust um 6 Uhr aufzustehen, um alles vorzubereiten? Kann ich verstehen. Du kannst den Teig auch einfach am Vorabend vorbereiten und über Nacht im Kühlschrank langsam gehen lassen. Am nächsten Tag braucht er dann nochmal 30 Min. bei Zimmertemperatur bevor er geformt und gebacken wird.
7. Hefeteig einfrieren
Mein absoluter Profitipp an dich. Friere dir immer 1-2 Portionen Hefeteig ein. Einfach vor dem ersten "Gehen" in einen Freezer Bag packen und bis zu 6 Monate lang einfrieren. Wenn du den Teig dann verarbeiten möchtest, kannst du ihn einfach am Vorabend aus dem Gefrierfach holen und über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. Lasse ihn danach wie gewohnt gehen, bevor du ihn weiter formst und backst. Du kannst aber auch fertig Gebackenes einfrieren und langsam im Kühlschrank bei Bedarf auftauen lassen.
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